EAS-Projekt "Notre Dame"

Der Brand von Notre Dame am 15. April 2019 hat viele Menschen auf der ganzen Welt bewegt. Ideen, Meinungen, Ansichten wurden und werden ausgetauscht, diskutiert und weitergedacht. Das Ereignis ist nach wie vor spürbar. Etwas Tiefgreifendes ist passiert. Etwas, was man schwer zu fassen vermag. Ein Geschehnis, das tiefe Spuren in Raum und Zeit hinterlassen hat. Im Rahmen der EAS -Forschungs-gruppe haben sich sechs Frauen zusammengefunden die ein Jahr lang, dem Ereignis des Brandes von Notre Dame als Forschungsauftrag nachgegangen sind. Jede ist mit ihrem eigenen Fokus von Wissen und Wirken einer ganz eigenen Spur nachgegangen. Diese Spuren wurden dann immer wieder in einen Gesamtkontext gestellt. Ganz im Sinne des geokulturellen Gedankens u.a. der Wahrheit des/der anderen mit „Gleich-Gültigkeit“ zu begegnen, zeigten sich auf diese Weise die unterschiedlichsten Facetten und Wirkebenen, eine im Ansatz „ganzheitliche“ Annäherung war im Werden.

Das Ziel dieser Annäherungen ist nicht, ein festes Resümee zu ziehen, sondern die verschiedenen Erkenntnisse in einem größeren Zusammenhang. ZU SEHEN! Jeden Interessierten zu ermutigen, eigenen Forschungen, Sichtweisen und Gedanken Raum zu geben, gesehen zu werden – sich selbst dem größeren Ganzen anzunähern!

Wichtig war uns dabei, frei und kreativ auch den „verrückten“ Gedankengängen zu folgen, das Herkömmliche zu erweitern. Ein Integraler Ansatz, der die verschiedenen Bewusstseinsebenen zulässt. So haben wir fachliche, materielle und herkömmliche geomantische Methoden gleichermaßen genutzt, wie auch geistige und seelische Aspekte des Nichtsichtbaren einbezogen.



Wir freuen uns, diese Arbeit als Teilaspekt unter vielen anderen Forschungen über das Thema „Notre Dame“ hiermit vorzustellen.

Und das Schönste an dieser Arbeit war zu sehen: „Notre Dame de Paris“ du lebst und bist uns tief ans Herz gewachsen!

Christin Lange